Im Dialog mit dem Publikum enfaltet sich ein wunderbares Road-Movie-Buch - und sein "Making-Of"
Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Ein Roman über Musik, Töne und Grenzen und darüber wie die ersten beiden dabei helfen können, letztere zu überwinden.
Eine skurrile Reise mit einem alten T2-VW-Bus in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft.
Worum es noch geht:
Um Politik, Liebe und Freundschaft, eine Reise durch Exjugoslawien, Familiengeheimisse, das Aufwachsen in der DDR und darum, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Eine Geschichte zum Aufhorchen, Schmunzeln, Mitfühlen und Herzerwärmen.
Ein wunderbares Road-Movie-Buch!
Die Lesung
Simone Veenstra liest, erzählt und berichtet von ihrer über 3000 km langen Recherchereise über diverse Ländergrenzen. Das Publikum erfährt viel Wissenswertes, Anekdoten, Sonderliches, Überraschendes und sieht auch Bilder dieser Reise.
In ihrer spontanen, sympathischen Art und im Dialog mit dem Publikum bringt Veenstra den Zuhörern das Buch und das „Making-Of“ desselben nahe.
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Künstlersteckbrief
