Dr. Nicola Albrecht: Mein Israel und ich – Entlang der Road 90

Spannende Abenteuer und inspirierende Begegnungen mit Menschen. Ein Plädoyer für Völkerverständigung.

Nicola Albrecht nimmt uns mit auf eine einzigartige, sehr persönliche Reise zu Menschen, die sie willkommen geheißen haben – mal mit »Schalom«, mal mit »Salam«.

Sie erzählt von ihrer Reise entlang der Road 90 von der libanesischen Grenze bis ans Rote Meer. Dabei begegnet sie Mönchen und Tanzlehrern, Beduinen und Siedlern…

Eines haben alle Menschen entlang der Road 90 gemeinsam: Sie lieben das Leben und kämpfen um ihr Dasein. Zwischen alten Konflikten und neuen Herausforderungen sind sie auf der Suche nach Zusammenhalt und Selbstbestimmung.

Ein Plädoyer für Völkerverständigung – wichtiger denn je …

Die Road 90 – mit ihren 480 Kilometern ist sie nicht nur die längste Nationalstraße Israels, sondern auch die Lebensader der Region.

Wer hier unterwegs ist, kann im sogenannten Hinterhof
des Heiligen Landes wohl am besten erfahren, was die Menschen mit ihrer Heimat verbindet. Die Landschaften entlang der Strecke sind atemberaubend und so vielfältig wie die Lebenswelten der Menschen: von Avi und seiner »Knaipe« irgendwo im Nirgendwo über Aussteiger im eigenen Land, kreative Kibbuzniks und traditionelle Beduinen bis hin zu Gidi, der die Taufe im Jordan zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Begeisterte Lesungs-Veranstalterinnen:
„Der Abend mit der Autorin Nicola Albrecht war bereichernd und inspirierend, sie ist eine so engagierte, kenntnisreiche und angenehme Person, zudem der Umgang völlig unkompliziert“  
(Uta Mach, Leiterin der Stadtbibliothek Wismar)

„Spitzenveranstaltung mit Dr. Nicola Albrecht (…) Wir haben den Abend sehr genossen, wie sie auftritt, gestaltet und mitreißen kann.
Ich kann es nur empfehlen“
  (Katja Lohoff, Stadtbüchereien Düsseldorf)

Presse/Stimmen

"Nicola Albrecht holt einen dort ab, wo die News enden, und nimmt einen mit an unbekannte Orte und zu Menschen, die ihre Geschichten erzählen und vertrauensvoll ihre Herzen öffnen."                      (Claus Kleber) "Gerade das macht „Mein Israel und ich“ zu einem so wohltuenden Buch. Albrecht ist eine Beobachterin, die sich bemüht, Juden, Christen, Muslime, Beduinen, Palästinenser, Kibbuznik, Städter, Kreative – und unter ihnen jeweils nicht nur Intellektuelle – zu Wort kommen zu lassen. Sie trägt deren Leben, deren Liebe zum Land zur Leserschaft, man spürt, dass sie selbst diese Begeisterung für Israel teilt."      (Süddeutsche Zeitung)  

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