Aus der Reihe "Sternstunden der Frauen"
Paris, 1918: Alice ist leidenschaftliche Schwimmerin. In der Bewegung findet sie Ruhe und kann das Leid vergessen, das hinter ihr liegt. Sie trainiert hart, und obwohl sie immer besser wird, hadert sie: Warum darf sie ihr Können nicht zeigen? Warum ist weiblicher Leistungssport noch immer verpönt?
Doch sie ist nicht allein, der Frauensportverband, den sie gründet, hat regen Zulauf. Ihr Ziel: die Olympischen Spiele 1920 für Frauen zu öffnen – und zwar in allen Disziplinen.
Als sie schon den Glauben daran zu verlieren droht, bekommt Alice Hilfe von unerwarteter Seite …
Ein Roman vor dem Hintergrund der Ersten Olympischen Frauenspiele – ein bislang unbekanntes Kapitel der Geschichte der Frauen.
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