Lesung mit Mehrwert und kabarettistischem Flair
Kann eine Erkrankung eigentlich auch ein weiteres Lebensabenteuer sein? Mit Mitte 50 und im prallen Leben stehend, bekommt die Schauspielerin Maria Bachmann eine Diagnose, die sie aus der Bahn wirft: Gehirntumor. Tischtennisgroß, aber gutartig.
Statt zu verzweifeln, wird sie neugierig und nimmt die Herausforderung an. Unerschrocken, mit Tiefgang und entwaffnendem Humor liest Maria Bachmann von den berührenden, wie konfrontierenden Erlebnissen mit ihren Mitmenschen und sich selbst während dieser Zeit. Sie kämpft und erlebt Einsamkeit, aber auch Hoffnung und sogar unvergessliches Glück. Ihr Ausnahmezustand und die Menschen helfen ihr zu entdecken, dass eine gewinnende Geisteshaltung Gesundheit fördern und man selbst in schwierigen Zeiten Lebensqualität und Sinn finden kann.
Diese Veranstaltung ist eine Einladung:
– Krankheit und Genesung als Chance zu persönlichem Wachstum zu begreifen
– Dem Schicksal mutig zu begegnen und ihm das Ureigene entgegenzusetzen
– Empathisch mit sich und anderen zu sein, um Schwierigkeiten leichter zu meistern
Eine Stunde mit anschließendem Austausch mit dem Publikum
Maria Bachmanns Lesung macht selbst beim Thema Krankheit gute Laune. Sympathische Selbstdistanz mit Augenzwinkern, Identifikationspotenzial, Publikumsnähe und der präzise, sowie ehrliche Blick auf alles Menschliche inspirieren und ermutigen und machen die Lesung zu einer spritzigen Veranstaltung, die inspiriert und ermutigt.
„Das Leben ist zerbrechlich, aber wenn es klirrt, ist es auch ein ganz klein wenig wie Weihnachten.“
(Maria Bachmann)
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